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Nicht-Suspendierung Stoßdämpfer müssen wie andere Komponenten in Fahrzeugen und Maschinen verschiedene Sicherheitsstandards und Zertifizierungen einhalten, um Zuverlässigkeit, Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Diese Standards und Zertifizierungen variieren je nach Anwendung, Branche und Region. Hier sind die wichtigsten Sicherheitsstandards und Zertifizierungen, die nicht gefederte Stoßdämpfer erfüllen sollten, um als zuverlässig und sicher in der Anwendung zu gelten:
ISO-Standards (Internationale Organisation für Normung): ISO 9001: Qualitätsmanagementsysteme: Stellt sicher, dass Hersteller über robuste Qualitätsmanagementprozesse verfügen, um konsistent qualitativ hochwertige Stoßdämpfer herzustellen. ISO 14120: Sicherheit von Maschinen – Schutzvorrichtungen: Bietet allgemeine Anforderungen für Stoßdämpfer in Maschinen verwendet werden, um sicherzustellen, dass sie sicher zu handhaben und zu bedienen sind.
ISO 19432: Sicherheitsnormen für Maschinen: Gilt für Stoßdämpfer, die in tragbaren Maschinen verwendet werden, und stellt sicher, dass sie auf Sicherheit und Wirksamkeit ausgelegt sind. ISO 16949: Automobil-Qualitätsmanagementsystem: Speziell für die Automobilindustrie gewährleistet diese Norm Qualitätsmanagement und Sicherheit in der Produktion von Komponenten, einschließlich Stoßdämpfern.
SAE-Standards (Society of Automotive Engineers): SAE J1402: Automotive Shock Absorber Standard: Definiert die Leistungsanforderungen und Testmethoden für Stoßdämpfer, die in Automobilanwendungen verwendet werden, und deckt Aspekte wie Haltbarkeit, Leistung und Sicherheit ab. SAE J846: Kennzeichnung und Kennzeichnung von Stoßdämpfern Standards: Bietet Richtlinien für die Kennzeichnung und Markierung von Stoßdämpfern, um Rückverfolgbarkeit, ordnungsgemäße Verwendung und Installation sicherzustellen.
ASTM (American Society for Testing and Materials) Standards:ASTM D4728: Standard Test Method for Random Vibration Testing of Shipping Containers: Relevant for shock absorbers used in packaging and shipping applications to ensure they can withstand vibrations and impact during transit.ASTM E1550: Standard Practice for Electrostatic Ignition and Electrical Safety Testing of Nicht-Suspendierung Components: Ensures shock absorbers and other components do not pose fire or explosion hazards.
ECE-Vorschriften (Wirtschaftskommission für Europa) ECE R90: Zulassung für Ersatzstoßdämpfer: Definiert Anforderungen für Ersatzstoßdämpfer in Fahrzeugen und stellt sicher, dass sie die Leistung der Originalausrüstung erfüllen oder übertreffen. ECE R13H: Bremssysteme von Fahrzeugen der Kategorien M, N, und O: Gewährleistet die Kompatibilität und Leistung von Stoßdämpfern als Teil der Brems- und Stabilitätskontrollsysteme des Fahrzeugs.
FMVSS (Federal Motor Vehicle Safety Standards) – Vereinigte Staaten: FMVSS 135: Bremssysteme für leichte Fahrzeuge: Legt Standards für die Leistung von Stoßdämpfern in Personenkraftwagen fest, um sicherzustellen, dass sie zu sicherem Bremsen und Stabilität beitragen. FMVSS 214: Seitenaufprallschutz: Beinhaltet Stöße Stoßdämpfer als Teil der Sicherheitssysteme, die die Fahrzeugstabilität und den Insassenschutz bei Seitenaufprallen gewährleisten. EU-Maschinenrichtlinie (2006/42/EG): Stellt sicher, dass Stoßdämpfer, die in Maschinen und Industrieanwendungen innerhalb der Europäischen Union verwendet werden, grundlegende Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen erfüllen.
RoHS-Konformität (Restriction of Hazardous Substances): RoHS-2-Richtlinie (2011/65/EU): Stellt sicher, dass Stoßdämpfer keine gefährlichen Materialien enthalten, die Gesundheits- oder Umweltrisiken darstellen könnten, insbesondere in elektronischen oder elektrisch betriebenen Systemen.
ANSI-Standards (American National Standards Institute): ANSI B11.19: Leistungskriterien für die Maschinensicherheit: Enthält Richtlinien für Stoßdämpfer, die in Maschinen verwendet werden, um Gefahren im Zusammenhang mit Stößen, Vibrationen oder Komponentenausfällen vorzubeugen.
MIL-STD (Militärstandards) – Verteidigung und Luft- und Raumfahrt: MIL-STD-810G: Umwelttechnische Überlegungen und Labortests: Stellt sicher, dass Stoßdämpfer extremen Umgebungsbedingungen wie Vibrationen, Stößen, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen standhalten.
Prüf- und Zertifizierungsstellen von Drittanbietern: UL (Underwriters Laboratories): Durch die Zertifizierung wird sichergestellt, dass Stoßdämpfer strenge Sicherheits-, Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, insbesondere für Industrie- oder Verbraucherprodukte. TÜV (Technischer Überwachungsverein): Bietet Sicherheitszertifizierungen für Automobilkomponenten, einschließlich Stoßdämpfer Stoßdämpfern, die die Einhaltung europäischer Normen und Vorschriften gewährleisten. CE-Kennzeichnung: Zeigt an, dass Stoßdämpfer die EU-Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltanforderungen für Produkte erfüllen, die im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) verkauft werden.
Branchenspezifische Standards: Verschiedene Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Schifffahrt, Eisenbahn und Schwermaschinenbau verfügen möglicherweise über spezifische Standards und Zertifizierungen, die für ihre jeweiligen Betriebsbedingungen und Anforderungen relevant sind. Hersteller von nicht gefederten Stoßdämpfern sollten die Einhaltung aller zusätzlichen Normen sicherstellen, die für ihren spezifischen Anwendungsfall gelten.
Um Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten, sollten nicht gefederte Stoßdämpfer einer Kombination aus internationalen, regionalen und branchenspezifischen Standards und Zertifizierungen entsprechen. Diese Standards stellen sicher, dass die Stoßdämpfer so konstruiert, hergestellt und getestet werden, dass sie verschiedenen Betriebsbedingungen standhalten, optimale Leistung bieten und Risiken minimieren.